alle Kurse sind für AnfängerInnen, Fortgeschrittene und 60plus geeignet
Hatha Yoga und Tiefenentspannung im Felsenheim |
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Montag | 18.45 – 20.00 Uhr |
18.11., 25.11. |
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Hatha Yoga im Felsenheim | |||
Montag | 20.15 – 21.30 Uhr | 18.11., 25.11. 02.12., 09.12., 16.12. |
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Donnerstag | 18.00 – 19.15 Uhr | 21.11., 28.11. 05.12., 12.12.,19.12. |
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Donnerstag | 19.45 – 21.00 Uhr |
21.11., 28.11. |
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Freitag | 09.00 – 10.00 Uhr | 22.11., 29.11. 06.12., 13.12., 20.12. |
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Yoga am See in der Badi Sachseln | |||
Freitag (bei trockener Witterung) | 09.00 – 10.00 Uhr | Sommer 2025 | |
Kinder-Yoga im Felsenheim: | |||
Donnerstag | 16.30 - 17.30 Uhr |
12.12. |
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Weitere Gruppenkurse auf Anfrage ab 3 Personen.
Preise:
Gruppenkurs Erwachsene: 75 Min. Fr. 24.-- / 60 Min. Fr. 20.--
Schnupperlektion nach Absprache
Privatlektion: 75 Min. Fr. 60.-- (Termin nach Absprache)
Gruppenkurs Kinder: 60 Min. Fr. 10.--
Wie wirkt Yoga?
Yoga ermöglicht Abseits der Hektik seine Mitte neu zu entdecken und die eigene Energie zum Fliessen zu bringen. Yoga wirkt vorallem ausgleichend, ausgleichend auf unseren Körper mit all seinen Organen und Systemen, ausgleichend auf unseren Geist und ausgleichend auf unsere Gefühle. So kommen wir zur Ruhe, können uns entspannen und neue Kraft für den Alltag schöpfen.
Das Wort Yoga ist abgeleitet von der Wurzel yui und bedeutet Joch. Die Urbedeutung ist das Anjochen der Pferde, das Einspannen unter das Joch. Die ältesten Texte, in denen Yoga vorkommt, sind die Upanishaden ca. 800 – 200 v. Chr. In der Katha Upanishad kommt zum ersten Mal Yoga vor III,3-6: „Wisse, dass der Åtman der Herr des Wagens ist und der Körper der Wagen, die Einsicht ist der Wagenlenker und das Denken die Zügel. Die Sinne vergleicht man mit den Pferden, die Sinnesobjekte sind ihre Bahn….Wer aber einsichtsvoll ist, wessen Denken und Fühlen immer gezügelt ist, dessen Sinne sind gefügig, so wie gute Pferde ihrem Lenker.“ VI,11: „Diese ruhige Beherrschung der Sinne, darunter versteht man Yoga…“Bäumer 1986, 216-225 Das Anjochen der Pferde bedeutet die Sinne, der Geist und den Atem zügeln, die Konzentration wird also mit der Zügelung von wilden Pferden verglichen. Das zeigt das Yoga im Ursprung eine geistige Übungspraxis ist.
Mit der Hatha-Yoga-Pradîpikå, die ca. im 14. und 15. Jahrhundert entstanden ist, wird der Körper in die Übungspraxis mit einbezogen. Die åsanas (Körperstellungen) und die prånåyåmas (Atemübungen) dienen der Reinigung der nådîs (Energiebahnen). Mit den mudrås und bandhas (Gesten, Siegel und Verschlüsse) werden die lebenserhaltenden Energien verdichtet und komprimiert, damit die kundalinî (schlafende, kosmische Energie) geweckt und zum Aufstieg gebracht werden kann. Durch den Aufstieg werden die cakras (Energiewirbel) aktiviert und die Erlösung tritt ein. Der Geist und die Atmung sind von einander abhängig und durch die Konzentration auf den nåda (Inneren Ton) werden sie zum Stillstand gebracht und laya (Erlösung) entsteht.
dipl. Yogalehrerin YCH/EYU
Mitglied Yoga Schweiz
2007-2011 Ausbildung zur Yogalehrerin Lotosschule Basel und Zürich
2007-2018 Seminare bei Patrick Tomatis
2012/2013 Spiraldynamik Level Basic
2014 Spiraldynamik Intermediate Specific Yoga
2016-2019 Weiterbildung Spiraldynamik Move Event
2015 Weiterbildung Kinder-Yoga
2015-2017 Weiterbildung Yoga Sutra Dr. Eckard Wolz
2020-2022 Div. Weiterbildungen Barbara Burkhardt
2023-2024 Faszienyoga Lucia Schmidt
EMfit-Qualitätslabel
Hier gehts zum Spiraldynamik® Erklärvideo
Video Twendy Toes
Die Faszination am Yoga beginnt für mich, wenn ich am Morgen aufwache und mit der Stille, der Meditation den Morgen begrüsse. Wenn ich ganz bei mir bin, ruhig, gelassen, die äusseren Einflüsse in mir keinen Anklang finden. Das gleiche Gefühl kann sich auch einstellen in einer Yogastunde, wenn ich ganz im hier, jetzt und heute bin und meine Achtsamkeit ganz auf den Augenblick lenke. Da gibt es Momente der Stille und des Friedens, der Zufriedenheit, dem Einssein, die mich jedes Mal wieder neu faszinieren.
Als ich vor einigen Jahren mit Yoga begann, war eines meiner ersten Bücher, das ich las, die „Autobiographie eines Yogi“ von Yogananda. Darin berichtet er über den Besuch bei der Heiligen Theres Neumann, die über 30 Jahre ohne Essen und Trinken lebte. In diesem Zusammenhang erwähnte er weitere Heilige, die ohne grobstoffliche Nahrung lebten, dabei auch den heiligen Bruder Klaus. So entstand aus meinem Interesse am Yoga eine neue Sicht auf Bruder Klaus. Je mehr ich mich mit Yoga und gleichzeitig mit Bruder Klaus befasste, umso klarer wurde mir: Bruder Klaus war ein Yogi. Er hat sicher nicht åsanas (Stellungen) ausgeführt oder Yoga praktiziert wie wir es heute tun, in der Literatur über ihn ist jedenfalls nichts davon beschrieben, sondern er war sein ganzes Leben auf der Suche nach dem „Einig Wesen“. Da auch ich immer noch oder immer wieder auf der Suche bin, verwende ich das Radbild von Bruder Klaus.
Alexandre Dumas d.J.
Energie lenken mit Yoga
Wir identifizieren uns schnell mit dem physischen Körper. Er ist es schließlich, den wir fühlen und erfahren. Aber wir sind mehr als das. Vielleicht weniger fühlbar, aber nicht weniger real, ist die Energie, die in unserem physischen Körper existiert.
Gaby Omlin
dipl. Yogalehrerin YS/EYU
Birkenweg 8, 6072 Sachseln
Tel. 079 737 33 21
eMail gaby@yoga-sachseln.ch
Folgende Verbände, Stiftungen und Yogalehrende kann ich empfehlen: